Buchmacher Quoten – So bestimmen Buchmacher Ihre Quoten bei Wetten!

| | 0 Comments

Jeder, der schon einmal auf Sport oder andere Tätigkeiten online oder in einem Laden gewettet hat, stellt sich irgendwann die Frage: Wie berechnen denn eigentlich Buchmacher die Quoten? Doch dafür sollte erst einmal geklärt werden, worum es sich bei einer Quote überhaupt handelt. Diese sagt aus, wie hoch die Eintrittswahrscheinlichkeit von Wettanbietern eingeschätzt wird. Dafür werden in den meisten Fällen Statistiken für die Quotenberechnung genutzt. Diese berücksichtigen vorangegangene Wetten, deren Ausgang und Tabellenplatz. 

Des Weiteren sollte jeder Buchmacher immer auch die aktuellen Informationen und News beachten. Das ist dann wichtig, sobald zum Beispiel einer der Trainer ausgewechselt wird oder ein Spieler ausfällt. Daraus wird am Ende dann die Wettwahrscheinlichkeit berechnet!

Eigenschaften einer Quoten-Berechnung

An folgenden Punkten kannst Du Dich orientieren und solltest Du bei der Wahl des Wettanbieters beachten:

– Die Quoten sind von Buchmacher zu Buchmacher verschieden

-Eine Quote gibt dem Buchmacher an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen bzw. der Wett-Erfüllung ist 

-Eine besonders hohe Wett-Quote bedeutet ein hohes Risiko

-Eine besonders niedrige Quote bedeutet ein geringer Gewinn

Wie berechnet ein Buchmacher eine Quote?

Webseiten mit Sportwetten unterscheiden vor allem zwischen variablen und festen Quoten. Besonders beliebt sind hierbei Wetten auf Fußball, Ice-Hockey und Pferderennen. Das ist abhängig vom Land, in dem gewettet wird. Die Briten zum beispiel tippen auf fast jedes öffentliche Ereignis. Auf den Ausgang einer Wette legt der Wettanbieter eine feste Quote fest. Eine Wettquote gibt hierbei das Verhältnis zwischen Wetteinsatz zum Gwenn an. 

Gewinn = Wetteinsatz x Wettquote

Bei einer Quote von 2.0 bekommt ein Kunde bei einem Einsatz von 10 Euro 20 Euro ausbezahlt. Dadurch macht er einen Gewinn von 10 Euro. 

Feste Quoten, wie der Name schon sagt, sind festgelegt und werden nicht verändert. Variable Quoten können dagegen vom Buchmacher jederzeit verändert werden. Natürlich nicht, wenn eine Wette schon abgeschlossen ist. 

Bei einer Wettquote sollte jedem Beteiligten klar sein, dass es sich hier um eine Wahrscheinlichkeit handelt. Das heißt Buchmacher und Wett-Spieler gehen ein Risiko ein. Damit dieses Risiko nicht allzu groß ausfällt, berechnet ein Buchmacher die Wettquoten auf die verschiedensten Ausgänge. Das dient vor allem dazu, dass der Buchmacher mit einem möglichst geringen Verlust aus einer Wette geht. 

Bei einem hohen Risiko an Verlust, hat der Buchmacher die Möglichkeit, die Einsatzhöhe zu limitieren. Oder er schließt an einer Wettbörse einer Versicherung ab. Die meisten Buchmacher gehen jedoch mit schwarzen Zahlen aus einer Wette! 

Vorteile eines Buchmachers

Der Buchmacher hat im Gegensatz zu einem Tipper einige Vorteile. Er muss nämlich nicht unbedingt auf das korrekte oder richtige Ergebnis tippen. Er generiert so oder so einen Gewinn. Er muss dafür jedoch mit allen möglichen Aufgängen der Wette rechnen und diese richtige einschätzen. Daraus berechnet er dann die richtige Quote. Für den Buchmacher ist dieser Vorgang jedoch ziemlich leicht, da er weiß, wie viele Kunden auf welchen Ausgang gesetzt haben. So werden die Vorhersagen besonders präzise. Ebenfalls haben alle großen Buchmacher sehr umfangreiche statistische Archive und Methoden der Berechnung

Beleibte Anbieter für Online Wetten

-Betway

-UNIBET

-bwin